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Produktbeschreibung
Knapp zwei Jahre und unzählige Gigs und Touren nach der Split-CD mit Nein Nein Nein der erste richtige Longplayer der Berlin/Mülheimer Kaput Krauts. Alles passt wie die Faust auf‘s Auge: die Kaput Krauts pendeln wieder zwischen Punkrock und Hardcore, zwischen Wortwitz und politischem Anspruch, zwischen Spielfreude und Emotionen. Seit 2003 ist die Band aktiv und mit „Quo vadis, Arschloch?“ ist der bisherige Höhepunkt erreicht: abwechslungsreicher Punk zwischen Melodie und Härte mit klasse Melodien und dem gewissen Etwas trifft auf außergewöhnliche, klischeefreie deutsche Texten, die sowohl politisch was zu sagen haben als auch eine persönliche Note gut vertragen. Unglaublich, wütend, angepisst, direkt und unzufrieden, stellenweise zynisch, aber immer kämpferisch kommentieren sie die politischen Zustände und schaffen immer wieder den Brückenschlag hin zu persönlichen und alltäglichen Themen.
Think of Turbostaat oder frühe Muff Potter und Du weißt, in welcher Liga die Kaput Krauts locker mitspielen können! 13 abwechslungsreiche und eigenständige Songs, die zusammen eine der besten deutschsprachigen Platten dieser Zeit ergeben.
Die CD erscheint mit Booklet und Farbtray inklusive aller Texte und außergewöhnlichem Artwork!
„Eine der empfehlenswertesten Neuentdeckungen des deutschsprachigen Punkrockkosmos […] ein brachialmelodisches Brett erster Kajüte […] mit dem Rotz der alten Muff Potter und der textlichen Versiertheit von But Alive.“ (Visions)
„ich fuehl mich so verloren zwischen all den lackaffen und den discohühnern und den schnapsdrosseln und bürohengsten und den grundlosen honigkuchenpferden“ (aus „muchtige spechte“)
Think of Turbostaat oder frühe Muff Potter und Du weißt, in welcher Liga die Kaput Krauts locker mitspielen können! 13 abwechslungsreiche und eigenständige Songs, die zusammen eine der besten deutschsprachigen Platten dieser Zeit ergeben.
Die CD erscheint mit Booklet und Farbtray inklusive aller Texte und außergewöhnlichem Artwork!
„Eine der empfehlenswertesten Neuentdeckungen des deutschsprachigen Punkrockkosmos […] ein brachialmelodisches Brett erster Kajüte […] mit dem Rotz der alten Muff Potter und der textlichen Versiertheit von But Alive.“ (Visions)
„ich fuehl mich so verloren zwischen all den lackaffen und den discohühnern und den schnapsdrosseln und bürohengsten und den grundlosen honigkuchenpferden“ (aus „muchtige spechte“)